Weil mir danach war, ich es noch nie zuvor „probiert“ habe und am Ende dachte – ab auf den Blog damit, ich freu mich in ein paar Jahren sicher drüber meinen Gedankengang von heute zu lesen.
WAS BLEIBT SIND DIE GEFÜHLE
Es ist Schmerz, der nicht verstanden wird.
Es ist Wut, die aus dem nichts kommt.
Es sind die kleinen Dinge, die groß verletzten.
Es sind die Augen, die alles zeigen.
Deine Wut, dein Ausdruck – ich will ihn nicht sehen.
Deinen Zorn und deine Aggressivität – ich will sie nicht fühlen.
Es gibt Tage da liebe ich dich und es gibt Tage da hasse ich dich.
Ich wünsche mir eine Welt aus weniger Drama und weiß doch um die Aussichtslosigkeit.
Ich weiß, dass deine Wut im Grunde die meine ist und auch dein Zorn sich nur in mir spiegelt.
Ich weiß das.
Doch du weißt das nicht – und willst davon auch nichts wissen.
Ich möchte mich mit diesen Dingen auseinander setzten.
Du möchtest das nicht.
Das muss ich akzeptieren.
Und kann es am Ende wahrscheinlich nicht.